Herzlich Willkommen in unserer Praxis für Ergotherapie in Henstedt-Ulzburg und Hamburg Duvenstedt.
Unser erfahrenes Team unterstützt Menschen jeden Alters in Wahrnehmung, Motorik, Verhalten, Lernen und Konzentration und findet gemeinsam mit Ihnen Wege zu mehr Lebensqualität.
Im Mittelpunkt unseres Handelns steht dabei immer der Mensch mit seiner gesamten Persönlichkeit und all seinen Fähigkeiten.
Wir können auf eine langjährige Erfahrung zurück blicken und Ihnen umfassende Leistungen unserer Praxis anbieten.
in Henstedt-Ulzburg finden Sie unsere großzügigen Praxisräume. Optimal gelegen in der Nähe der Autobahn und des Bahnhofs sind wir für Sie gut zu erreichen.
Die Anwendungsbereiche der Ergotherapie in der Geriatrie werden durch das Alter der Betroffenen und ihre altersbedingten körperlichen, geistigen und psychosozialen Fähigkeiten bestimmt. Mögliche Krankheitsbilder können sein: Alzheimer, Parkinson, Schlaganfall oder Multiple Sklerose. Hinzu können das Nachlassen der Funktionen der Sinnesorgane, der Verlust des Partners, die Gefahr der Vereinsamung und der Verlust der Selbstbestimmung und Eigenverantwortung den Menschen beeinträchtigen und somit ein Behandlungsfeld der Ergotherapie darstellen.
Mögliche Behandlungsziele:
Für die Handrehabilitation im Rahmen einer ergotherapeutischen Behandlung stehen die Wiederherstellung und der Erhalt der Handlungsfähigkeit im Alltag und im Beruf im Mittelpunkt.
Am Anfang der Rehabilitation eines hochkomplexen Werkzeugs wie der menschlichen Hand soll nach der erfolgten Indizierung einer ergotherapeutischen Behandlung durch Ihren behandelnden Fach- oder Hausarzt immer eine eingehende ergotherapeutische bzw. handtherapeutische Diagnostik stehen.
Mögliche Behandlungsziele:
Die ergotherapeutische Behandlung im Bereich Neurologie beinhaltet die Behandlung von Erkrankungen des zentralen Nervensystems. Hierzu gehören z.B. Schlaganfall, Parkinson, Multiple Sklerose, Polyneuropathie, Schädel-Hirn-Trauma oder periphere Lähmungen. Neurologische Erkrankungen weisen in der Regel komplexe Störungsbilder auf und bilden sich nur sehr langsam und nicht immer vollständig zurück, weshalb sie fast immer einer multiprofessionellen Behandlung bedürfen, beispielsweise Ergotherapie und Physiotherapie.
Ziel der Ergotherapie ist es, verloren gegangene Fähigkeiten wie z.B. Mobilität, größtmögliche Selbstständigkeit in den Bereichen der Selbstversorgung (Waschen, Ankleiden, Essen zubereiten etc.) und Produktivität, Greiffunktionen, Grob- und Feinmotorik, Sinneswahrnehmungen, kognitive Leistungen ( z.B. Gedächtnis, Orientierung, Merkfähigkeit und Konzentration) wieder zu erlangen bzw. zu verbessern. Zusätzlich kann der Gebrauch von Hilfsmitteln erprobt und bei der Anschaffung dieser beraten werden.
Ergotherapie kann Hilfe im Bewältigen von alltäglichen Problemen, wie z.B. das Erlernen von kompensierenden Strategien, angemessenem Sozialverhalten, Handlungsplanung- und Umsetzung (z.B. bei Hausaufgaben), sowie Elterntraining und Beratung zur Förderung des Kindes im Alltag beinhalten.
Viele Entwicklungsverzögerungen sind oftmals mit Störungen der Grob- und Feinmotorik, Teilleistungsstörungen (z.B. Legasthenie, Dyskalkulie) und Störungen der Wahrnehmungsverarbeitung verbunden, welche ebenfalls Einsatzbereiche der Ergotherapie darstellen.
Vor jeder pädiatrischen Behandlung steht ein gründliches Befundverfahren, in denen standardisierte Testverfahren eingesetzt werden.
Ergotherapie bietet Patienten mit psychosomatischen Krankheitsbildern die Möglichkeit, ihre eigenen Potenziale (wieder) zu entdecken und durch die Erkrankung verloren gegangene Fähigkeiten wiederzuerlangen.
Mögliche Ziele können sein: